Standardmäßig messen Druckabfallmessgeräte Druckänderungen in z. B. mbar, kPa, psi, um das Vorhandensein eines Lecks in einem unter Druck stehenden Prüfling anzuzeigen. In Prüfspezifikationen wird jedoch häufig eine volumetrische Spezifikation wie cc/sec oder cc/min angegeben.
Die häufigste Frage, die sich stellt, nachdem entschieden wurde, ob ein Teil oder eine Baugruppe auf Dichtheit geprüft werden soll, lautet: „Nach welcher Spezifikation soll geprüft werden?“ Zur Beantwortung dieser Frage bieten sich grundsätzlich drei methodische Ansätze an.
Die Verwendung des tatsächlichen Prüfdrucks bei der Festlegung von Dichtheitsprüf-Spezifikationen ist entscheidend, um realistische, reproduzierbare und wirtschaftlich sinnvolle Ablehnungsgrenzen festzulegen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Dichtheitsprüfung sowohl technisch valide als auch prozesssicher ist.
Die zunehmende Digitalisierung macht die IT in Unternehmen zu einem zentralen Akteur. Doch mit wachsender Bedeutung wächst auch das Risiko: Wo sich IT-Abteilungen von den Fachbereichen lösen und beginnen, Prozesse nach technischer Logik umzuformen, droht das Gleichgewicht zwischen Business und Technologie zu kippen.
Flexible Verpackungen stellen deutlich höhere Anforderungen an die Dichtigkeitsprüfung als starre Systeme. Ihre Verformbarkeit, der oft geringe Headspace und die Materialvielfalt machen herkömmliche Tests unzuverlässig. Das Q770-Testsystem von Uson arbeitet präzise mit einer nicht-destruktiven Force-Decay-Methode und liefert reproduzierbare, schnelle sowie validierbare Ergebnisse für den industriellen Einsatz.
Produkte aus hochflexiblen Kunststoffen stellen wegen ihrer Elastizität eine besondere Herausforderung bei der Dichtheitsprüfung dar. Sie dehnen sich unter Druck wie ein Ballon, wodurch falsche oder verdeckte Lecks entstehen können. Uson begegnet dieser Schwierigkeit mit speziell angepassten Prüfaufbauten, fixierenden Halteplatten mit speziellen Eigenschaften, um präzise und reproduzierbare Ergebnisse zu ermöglichen.
Die Integration von Dichtheitsprüfungen in automatisierte Produktionsprozesse gehört zu den komplexesten Aufgaben im Sondermaschinenbau. Automatisierer stehen dabei vor der Herausforderung, Anlagen zu entwickeln, die sich präzise, effizient und vollständig in bestehende Produktionslinien einfügen.
Die Lecktestgeräte von Uson sind darauf ausgelegt, zuverlässige und reproduzierbare Messergebnisse zu liefern – und sich zugleich nahtlos in bestehende Produktionsumgebungen einfügen zu lassen.
Ziel der Untersuchung war es, die Nachweisgrenzen der Blaubadmethode und der Vakuum-Kraftabfallmethode (Uson Qualipak 710) bei Stickpacks/Sachets mit pulverartiger Füllung zu bestimmen.
Der scheinbare Widerspruch löst sich auf, wenn man versteht, dass der Dichtigkeitstest nicht das reale Verhalten des Bauteils abbildet, sondern eine konservative, sicherheitsorientierte Prüfung darstellt.
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