Standardmäßig messen Druckabfallmessgeräte Druckänderungen in z. B. mbar, kPa, psi, um das Vorhandensein eines Lecks in einem unter Druck stehenden Prüfling anzuzeigen. In Prüfspezifikationen wird jedoch häufig eine volumetrische Spezifikation wie cc/sec oder cc/min angegeben.
Die häufigste Frage, die sich stellt, nachdem entschieden wurde, ob ein Teil oder eine Baugruppe auf Dichtheit geprüft werden soll, lautet: „Nach welcher Spezifikation soll geprüft werden?“ Zur Beantwortung dieser Frage bieten sich grundsätzlich drei methodische Ansätze an.
Die Verwendung des tatsächlichen Prüfdrucks bei der Festlegung von Dichtheitsprüf-Spezifikationen ist entscheidend, um realistische, reproduzierbare und wirtschaftlich sinnvolle Ablehnungsgrenzen festzulegen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Dichtheitsprüfung sowohl technisch valide als auch prozesssicher ist.
Die zunehmende Digitalisierung macht die IT in Unternehmen zu einem zentralen Akteur. Doch mit wachsender Bedeutung wächst auch das Risiko: Wo sich IT-Abteilungen von den Fachbereichen lösen und beginnen, Prozesse nach technischer Logik umzuformen, droht das Gleichgewicht zwischen Business und Technologie zu kippen.
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